" Jede auf dem Körper der Eltern geweinte Träne, ist Heilung."
(Aletha Solter)
Wenn Babys mit ihren Tränen ihre Geschichte vom Übergang "erzählen", können Eltern dies meist nur schwer ertragen. Vor allem wenn die Geburt nicht so verlaufen ist, wie es erhofft war. Stress entsteht. Sehr schnell kommen Schuldgefühle, Ängste, Überforderung und das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben hinzu, manchmal auch Ablehnung gegenüber dem Baby.
Um den Dialog zwischen den Eltern und dem Neugeborenen wieder zu öffnen, ist es hilfreich, sich die eigenen frühen Erfahrungen zugänglich zu machen, Gefühle wahrzunehmen, sie auszusprechen und somit wieder in die Nähe zu sich selbst und damit auch wieder in die entspannte Beziehung zum Baby zu kommen.
So ist viel Heilung auf beiden Seiten möglich.
Ich lade dich ein, gemeinsam mit deinem Partner und deinem Kind, die Unterstützung zu erhalten, die ihr in eurer Lebenssituation braucht.
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